Auf und davon!

Wie der Jagdtrieb des Hundes kontrollierbar wird

Nau, Martina

17 x 24 cm, broschiert, farbige Abb., 80 Seiten

 

ISBN 978-3-86127-755-2

10,95 EUR

Über dieses Buch:

Ein jagdtriebiger Hund ist ein Problem, sowohl für sich selbst als auch für seinen zweibeinigen Besitzer. Der Hund darf nie frei laufen. Zu groß ist die Gefahr, dass er Wild, andere Hunde oder Menschen schädigt. Ein lebenslanger Leinenzwang immer und überall ist jedoch kein artgerechtes Leben für einen Hund.

Viele Faktoren spielen zusammen, wenn Hundebesitzer feststellen, dass sie einen jagdtriebiegen Hund haben. Selbstverständlich spielt die Rasse eine große Rolle, bei Mischlingen die Vorfahren. Natürlich kann man hier bereits eine gewisse Vorentscheidung über die zu erwartenden Jagdprobleme treffen.

Während des Heranwachsens des Hundes werden entscheidende Weichen gestellt. Gerade im Welpen- und Junghundhalter hat der Besitzer einen großen Einfluss auf die Entwicklung der Jagdpassion seines Zöglings.

Aber selbst wenn man dann feststellt, dass der eigene Hund ein handfestes Jagdproblem hat, dann sollte man nicht zögern das Problem zu lösen. Mit einem konsequenten und systematischen Training sind die Aussichten auf einen zufrieden stellenden Erfolg oftmals gar nicht so gering. Hierzu benötigt man erstens Grundwissen über verschiedene Themenbereiche wie zum Beispiel Jagdtrieb, Lernverhalten und Rangordnung und zweites ein klares Konzept für das praktische Training. Beides will das Buch vermitteln.

Aus dem Inhalt:

  • Jagen: Was ist das eigentlich?
  • Jagdhunde und solche, die es gerne wären: Gründe, warum Hunde jagen
  • Ein häufiges Missverständnis: Nicht alle jagenden Hunde haben einen Jagdtrieb
  • Antijagdtraining in der Theorie
  • Antijagdtraining in der Praxis
  • Grenzen des Antijagdtrainings
  • Alternative Beschäftigungsideen